Menschen, die in eine Trauer- oder Verlustsituation geraten, ernten von anderen Menschen oft Kopfschütteln, weil sie so vermeintlich merkwürdige Dinge tun. Oft steht dann die Frage im Raum: Ist das noch normal? Darf man sowas? Aber auch schon vor einem Todesfall sind die Unsicherheiten groß: Die Gestorbenen zuhause behalten, darf man das? Wie lange? Mit meiner Trauerbegleiterkollegin Luise Rüter habe ich mich ausgiebig über alles unterhalten, was Menschen sich so fragen – hier ist der erste von zwei Teilen zum Thema: Darf ich das?
Gespräche über Leben, Tod und Sterben, der Podcast des Trauerbegleiters Thomas Achenbach aus Osnabrück. Alles rund um Trauer und Trauerbegleitung, Sterbebegleitung, moderne Ritualgestaltung, Seelsorge, Hilfe in seelischen Krisen.
Wie gelingt mir der perfekte erste Satz für meinen eigenen Beitrag oder meine Pressemitteilung? Wieviel Zeit sollte ich jede Woche in eine gelingende Social-Media-Öffentlichkeitsarbeit investieren – und welche Plattformen sind dafür geeignet? Und wie kann ich mit nur einer einzigen Frage sofort erkennen, ob die Presse an meinen Themen interessiert sein könnte oder nicht? All diese und viele weitere Fragen waren Inhalte von verschiedenen Online-Workshops, die ich für den Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen (LSHPVN) geben durfte und die ich jetzt auch als Podcast anbiete. Hier sind also: Neun Impulse für eine gelingende Presse- & Öffentlichkeitsarbeit im Jahr 2021- „Renates Reise“ – worum es bei gelingender Presse- & Öffentlichkeitsarbeit wirklich geht.
Thomas Achenbach, 45, ist nicht nur als Trauerbegleiter, Blogger und Buchautor unterwegs, sondern kennt auch die andere Seite des Schreibtischs. In seiner jahrzehntelangen Tätigkeit in Medienredaktionen hat er bereits Zeitschriftenprojekte entwickelt, Redaktionen geleitet und war für Lokalredaktionen vor Ort zuständig.
Was Trauenden fehlt, ist Verständnis – vor allem im privaten, beruflichen oder familiären Umfeld ist die Empathie anfangs zwar hoch, aber bald verschwunden. Trauer bleibt meist unverstanden. Aber wo lässt sich dann Trost finden – auch außerhalb von Trauergruppen? An dieser Stelle setzt das Projekt Trosthelden an. In den Trauergeschichten – Menschgeschichten erzählt Hendrik Lind, wie er das anstellen möchte.
Gespräche über Leben, Tod und Sterben, der Podcast des Trauerbegleiters Thomas Achenbach aus Osnabrück. Alles rund um Trauer und Trauerbegleitung, Sterbebegleitung, moderne Ritualgestaltung, Seelsorge, Hilfe in seelischen Krisen.
Wer eine Trauerfeier organisieren muss – oder seine Hochzeit feiern möchte -, braucht einen Redner. Wenn es ein freier Redner sein soll, gibt es eine große Auswahl. Aber weder gibt es verbindliche Qualitätskriterien, noch Qualitätssiegel, noch gemeinschaftliche Standards. Der Osnabrücker Ritualdesigner und Bauchautor Martin Diederich möchte das ändern. In den Trauergeschichten – Menschgeschichten sagt er, wie und warum.
Gespräche über Leben, Tod und Sterben, der Podcast des Trauerbegleiters Thomas Achenbach aus Osnabrück. Alles rund um Trauer und Trauerbegleitung, Sterbebegleitung, moderne Ritualgestaltung, Seelsorge, Hilfe in seelischen Krisen.
Am Ende seines Lebens in Frieden sterben dürfen, das wünschen sich alle Menschen. Helfen dabei kann eine besondere Form von Patientenverfügung, die trotz ihres Namens nichts mit Esoterik zu tun hat: Es geht um den Spirit. Also den Kern des Menschen. Denn eins muss klar sein: Sterben beginnt schon lange im Voraus. schon mitten im Leben. Dorothea Mihm aus Frankfurt ist Autorin des Buches „Verbunden bis zuletzt“ – im Gespräch mit Trauerbegleiter Thomas Achenbach geht es um die Spirituelle Patientenverfügung.